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Suchbegriff: Vodafone Italien

Die italienische Wettbewerbsbehörde und das Ministerium für Unternehmen haben die Übernahme von Vodafone Italia durch Swisscom genehmigt und sich verpflichtet, die Transparenz der Großkundendienste und der Infrastruktur zu erhalten. Das fusionierte Unternehmen will die bestehenden Netze zum Vorteil der Verbraucher nutzen. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2025 erwartet.
Swisscom hat die Übernahme von Vodafone Italien erfolgreich abgeschlossen und das fusionierte Unternehmen Fastweb + Vodafone gegründet. Die Transaktion zielt darauf ab, Synergien in Höhe von 600 Millionen Euro pro Jahr zu heben, indem das Festnetz-Know-how von Fastweb mit der führenden Position von Vodafone im Mobilfunkbereich kombiniert wird, um wettbewerbsfähige konvergente Dienstleistungen in Italien anzubieten. Der Integrationsprozess wird von einer neuen Geschäftsleitung geleitet, wobei Swisscom für 2024 einen bereinigten EBITDA von CHF 4,3-4,4 Mrd. erwartet. Die Transaktion stärkt den strategischen Fokus von Swisscom auf Italien bei gleichzeitiger Beibehaltung der Investitionen in das Schweizer Geschäft.
Swisscoms 8-Milliarden-Euro-Übernahme von Vodafone Italia wurde von den italienischen, schweizerischen und EU-Regulierungsbehörden, darunter AGCOM und die EU-Kommission, genehmigt. Die endgültige Genehmigung der italienischen Wettbewerbsbehörde (AGCM) steht noch aus, der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2025 erwartet. Swisscom hat alle notwendigen Finanzierungen und behördlichen Genehmigungen im Rahmen des italienischen Golden-Power-Gesetzes eingeholt.
Die Europäische Kommission hat die 8-Milliarden-Euro-Übernahme von Vodafone Italia durch Swisscom nach den Vorschriften für Subventionen aus Drittländern genehmigt, obwohl die Transaktion noch der Phase-II-Prüfung durch die italienische Wettbewerbsbehörde unterliegt. Swisscom hat die Finanzierung und die wichtigsten Genehmigungen der schweizerischen und italienischen Behörden erhalten. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2025 erwartet.
Swisscom bestätigt, dass die Übernahme von Vodafone Italia trotz einer erweiterten Phase-II-Prüfung durch die italienischen Behörden auf Kurs bleibt. Das Unternehmen hat wichtige Genehmigungen erhalten, darunter die Freigabe der Schweizer Wettbewerbskommission und die Genehmigung des italienischen Golden Power Law, und erwartet den Abschluss der Transaktion bis zum ersten Quartal 2025.
Swisscom zeigte sich im 3. Quartal 2024 widerstandsfähig mit nahezu stabilem Umsatz (-0,4% YoY) und strategischem Wachstum in Italien über Fastweb (+6,3% Umsatz). Trotz eines EBITDA-Rückgangs (-1,1%) bestätigte das Unternehmen seine EBITDA-Prognose von CHF 4,5 Mrd. bis 4,6 Mrd. und schlug eine unveränderte Dividende von CHF 22/Aktie vor. Zu den wichtigsten Entwicklungen zählen die 50%ige FTTH-Abdeckung in der Schweiz, die 85%ige 5G+-Erreichbarkeit der Bevölkerung und die Fortschritte bei der Übernahme von Vodafone Italia (voraussichtlich Q1 2025). Swisscom betonte auch ihre Einhaltung der Klimaziele des Pariser Abkommens.
Die Übernahme von Vodafone Italia durch Swisscom verläuft nach Plan. Die Finanzierung in Höhe von 8 Milliarden Euro ist gesichert und die italienischen und schweizerischen Aufsichtsbehörden haben ihre Zustimmung erteilt. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt weiterer regulatorischer Genehmigungen und wird voraussichtlich im ersten Quartal 2025 abgeschlossen.
Der italienische Ministerrat hat bestätigt, dass die Übernahme von Vodafone Italia durch Swisscom die nationalen Interessen im Sinne des Golden-Power-Gesetzes nicht gefährdet und damit eine wichtige regulatorische Hürde überwunden. Die Transaktion bleibt vorbehaltlich weiterer Genehmigungen auf Kurs und wird voraussichtlich im ersten Quartal 2025 abgeschlossen.
Swisscom meldete stabile Ergebnisse für das zweite Quartal 2024 und bestätigte die Prognosen für das Gesamtjahr, wobei sie das 11-jährige Wachstum von Fastweb in Italien und die Fortschritte bei der Übernahme von Vodafone Italia hervorhob. Während der Umsatz im Schweizer Kerngeschäft der Telekommunikation um 1,4 % zurückging, wuchs der Bereich IT-Services um 6 %. Das Unternehmen setzt seine Investitionen in 5G+ und Glasfasernetze fort und plant eine Glasfaserabdeckung von 57 % bis 2025. Zu den Führungswechseln gehören Mark Düsener, der Gerd Niehage als CTIO ablöst, und Walter Renna, der die fusionierte Einheit Fastweb-Vodafone leiten wird. Zu den Finanzzielen gehören CHF 11 Mrd. Umsatz und eine gleichbleibende Dividende von CHF 22/Aktie.
Swisscom hat zur Refinanzierung der Übernahme von Vodafone Italia eine Multitranchen-Eurobond-Emission in Höhe von 4 Mrd. EUR erfolgreich platziert und dabei eine fast dreifache Überzeichnung erreicht. Die Anleiheerlöse und die inländischen Schweizer Schuldverschreibungen ersetzen einen Überbrückungskredit von 5,1 Mrd. EUR. Die endgültigen behördlichen Genehmigungen für den Abschluss der Transaktion im 1. Quartal 2025 stehen noch aus, wobei die erwarteten jährlichen Zinskosten den früheren Prognosen entsprechen. Die Anleihenstruktur umfasst Tranchen mit einer Laufzeit von bis zu 20 Jahren, die von Banken wie der Deutschen Bank und UniCredit begeben werden und an der Luxemburger Börse notiert sind.

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